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Schüler vom Sommerkolleg mit Segelfliegen begeistert
Clausthal-Zellerfeld/Hattorf. Der Start ist der Kick. Mit einer PS-starken Seilwinde wird das Segelflugzeug rasant in den Himmel gezogen: 400 Höhenmeter in 30 Sekunden. „Im ersten Moment entsteht richtig Druck, dann ist es nur noch toll - mit den Wolken auf du und du“, wird Larissa Eggers später euphorisiert berichten. Die 17-jährige Hamburgerin ist eine von 25 Oberstufenschülern und -schülerinnen gewesen, die zu Beginn der Ferien das 3. Sommerkolleg der TU Clausthal besuchten. Als Höhepunkt der Aktion durften die angehenden Abiturienten in Hattorf als Beisitzer in einem Segelflugzeug abheben.
Verkürzte Öffnungszeiten in der Universitätsbibliothek
Clausthal-Zellerfeld. In der Universitätsbibliothek (UB) der TU Clausthal gelten vom 2. August bis zum 7. September verkürzte Öffnungszeiten. Der Lesesaal und die Lehrbuchsammlung stehen von montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr zur Verfügung, die Leihstelle und das Magazin sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Bundestagsabgeordneter besucht Technische Universität
Clausthal-Zellerfeld. Während seiner Sommertour 2008 hat der Bundestagsabgeordnete Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) auch die Technische Universität Clausthal besucht. Priesmeier, der den Wahlkreis Goslar-Northeim-Osterode in Berlin vertritt, informierte sich an der Hochschule im Oberharz über neue Projekte und Forschungsschwerpunkte, aber auch über Sorgen und Probleme.

Kunst im Energie-Forschungszentrum
Clausthal-Zellerfeld/Goslar. Die Kooperation zwischen der TU Clausthal und der Robert-Koch-Schule trägt weiter Früchte. Professor Hans-Peter Beck, Vizepräsident der Universität und Leiter des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN), hat für ein Künstlerhonorar zwei Bilder erstanden, die begabte Abiturienten im Projekt „Corporate Art 2008“ gemalt hatten. Die beiden großformatigen Werke sollen nun im EFZN in Goslar an repräsentativer Stelle aufgehängt werden.
Dokumentation auf 3sat mit Clausthaler Institut
Clausthal-Zellerfeld. „Müll - Das Gold von morgen?“ So lautet der Titel einer Dokumentation, die am Montag, 21. Juli, auf 3sat im Wissenschaftsmagazin „hitec“ ausgestrahlt wird. In diesem Beitrag, der um 21.30 Uhr beginnt, geht es auch um die Forschung am Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik der TU Clausthal.

Suche nach neuen Solarzellen: Bund fördert Projekt am EFZN
Goslar. Kaum eine Branche ist in den vergangenen Jahren so stürmisch gewachsen wie die der erneuerbaren Energien. Trotzdem zapfen noch verhältnismäßig wenig private Haushalte das Kraftwerk Sonne an. Für eine flächendeckende Nutzung müssten die Solarzellen effizienter und kostengünstiger werden. Daran arbeiten nun Clausthaler Wissenschaftler am Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN). Eingebunden in das Projekt sind auch die Universitäten Bremen und Bonn sowie die Industrie. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt den Forschungsansatz von Oktober an mit 1,25 Millionen Euro.

Bootshausfest der Universität findet am Samstag statt
Clausthal-Zellerfeld. Das traditionelle Bootshausfest der TU Clausthal findet am nächsten Samstag, 19. Juli, an der Oktertalsperre statt. Eingeladen zum Bootshaus der Universität sind ab 12 Uhr Studierende, TU-Mitarbeiter sowie alle Wassersportfreunde aus der Region.

Professor Thomas Hanschke geschäftsführender Präsident der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Prof. Dr. Thomas Hanschke ist ab sofort geschäftsführender Präsident der Technischen Universität Clausthal. Der TU-Vizepräsident für Studium und Lehre ist vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit dieser Aufgabe beauftragt worden. Sie endet mit der planmäßigen Wiederbesetzung der Stelle des Präsidenten. Zuvor hatte Prof. Dr. Edmund Brandt die Hochschule geleitet, konnte diese Funktion aber aus gesundheitlichen Gründen seit Oktober 2007 nicht mehr wahrnehmen.

Clausthal an EU-Studiengang Oberflächentechnologie beteiligt
Clausthal-Zellerfeld. Der europäische Masterstudiengang „Oberflächentechnologie“ (Surface Engineering) soll im nächsten Jahr auf Malta starten. Um das Projekt voranzutreiben, trafen sich Anfang Juli Vertreter aus fünf Universitäten sowie der Wirtschaft zu einer Konferenz an der Technischen Universität Clausthal. Hintergrund der Aktivitäten sind zunehmende Internationalisierung sowie das Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen.
Gabriel beruft Clausthaler Professor in Expertenkommission
Bonn/Clausthal-Zellerfeld. Das Bundesumweltministerium setzt bei Fragen der nuklearen Entsorgung auf den Sachverstand von unabhängigen Experten. Dazu hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche in Bonn elf Wissenschaftler in die neue Entsorgungskommission (ESK) berufen. In dem Gremium vertreten ist auch Professor Klaus-Jürgen Röhlig vom Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal.