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Zink-Luft-Akku als sicherer elektrochemischer Speicher

Goslar. Zink-Luft-Knopfzellen sind als günstige, sichere und zuverlässige Energiequellen in fast jedem Haushalt vorhanden. Die kleinen Batterien stecken zum Beispiel in Uhren, Taschenrechnern und Hörgeräten. Wie wäre es, diesen etablierten Energiespeicher wieder aufladbar zu machen und Leistung und Energieinhalt deutlich zu vergrößern? Dieser Frage widmet sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 1,5 Millionen Euro geförderte Projekt „ZiLsicher“.

Zur mathematischen Unterstützung beim Studieneinstieg: neuer Dozent eingestellt

Clausthal-Zellerfeld. Mathematische Grundvorlesungen stellen für viele Studierende eine große Herausforderung dar. Wer einen Vorkurs besucht und Verständnisprobleme nicht aufschiebt, kriegt alles in den Griff, sagt Dr. Jörg Kortemeyer. Seit diesem Wintersemester ist er am Institut für Mathematik der TU Clausthal als „Lehrkraft für besondere Aufgaben“ eingestellt. Er kümmert sich darum, die Studienanfänger adressatengerecht und verständnisorientiert aufbauend auf aktueller Forschung in Mathematik zu unterstützen.

Studentenpfarrer Wajemann feierlich verabschiedet

Clausthal-Zellerfeld. Vier Chöre, acht Geistliche am Altar und rund 200 Gäste: In feierlicher Atmosphäre ist Dr. Heiner Wajemann, Hochschul- und Studierendenpfarrer der Evangelischen Studierendengemeinde Clausthal (ESG), am 5. Februar in den Ruhestand verabschiedet worden. Die kirchliche Entpflichtung fand im ökumenischen Semesterabschlussgottesdienst in der St. Nikolaus-Kirche statt.

Big Band spielt am 8. Februar in der Aula Academica

Clausthal-Zellerfeld. Mit einem neuen Programm präsentiert sich die Big-Band „groovING TUC“ der TU Clausthal am 8. Februar von 20 Uhr an in der Aula Academica der Universität (Aulastraße 8).

315 Teilnehmer bei Kolloquium Bohr- und Sprengtechnik

Clausthal-Zellerfeld. Der Steinkohlebergbau ist hierzulande am 21. Dezember 2018 eingestellt worden, und in 20 Jahren soll es in Deutschland kein aktives Kohlekraftwerk mehr geben. Der Anziehungskraft des Bohr- und Sprengtechnischen Kolloquiums an der TU Clausthal tat dies keinen Abbruch. Zur 21. Auflage der Veranstaltung, ausgerichtet vom Institut für Bergbau, strömten 315 Teilnehmende aus Deutschland und Europa in die Aula Academica.

Drei Personen arbeiten an einer großen Anlage

Recycling: Forschung und Wirtschaft kooperieren enger

Clausthal-Zellerfeld. Recyclingforschung und Recyclingwirtschaft wollen stärker zusammenwachsen. Dies teilte Dr. Dirk Schöps vom Verein REWIMET mit. Dazu fand im Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum (CUTEC) ein Innovations-Workshop zum Metallrecycling statt.

Schülerseminar Chemie lockt 100 Teilnehmende an

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität Clausthal hatte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Seminar „Laborpraktikum Chemie“ eingeladen. Mit einer Rekordzahl von 100 Teilnehmenden fand die Veranstaltung am vergangenen Wochenende statt. Die aus ganz Deutschland angereisten Jugendlichen, beispielsweise aus Sylt, Hamburg oder Hanau, konnten sich im Praktikum ein eigenes Bild über das Chemie-Studium machen, indem sie sich informierten, experimentierten und diskutierten.

Studierende lernen 3D-Druck kennen

Clausthal-Zellerfeld. Ein eigenes Modell mit 3D-Druck erstellen, das konnten Studierende der TU Clausthal am vergangenen Wochenende in die Tat umsetzen. In Kooperation mit dem Kulturbüro des Studentenwerks OstNiedersachsen und dem Institut für Maschinenwesen wurde erstmals ein Workshop zu diesem Thema angeboten. Platz für zehn Studierende bot der Einsteigerkurs in der Studierendenwerkstatt TUCreate.

21. Auflage des Bohr- und Sprengtechnischen Kolloquiums

Clausthal-Zellerfeld. Das Bohr- und Sprengtechnische Kolloquium zählt zu den etabliertesten und größten Tagungen an der Technischen Universität Clausthal. Auch zur 21. Auflage, die das Institut für Bergbau am 30. und 31. Januar in der Aula Academica der Hochschule ausrichtet, haben sich bereits rund 300 Teilnehmende angemeldet.

TU-Studierende fertigen achten Elektrorennwagen

Clausthal-Zellerfeld. Das Team „Green Voltage Racing“ (GVR) startet wieder durch. Bereits zum achten Mal konstruieren und fertigen Studierende der TU Clausthal einen Elektrorennwagen, den GVRacer 8. Mit dem Boliden wollen sie sich für Wettbewerbe der „Formula Student“ qualifizieren. Insbesondere das Großevent in Deutschland auf dem Hockenheimring steht auf dem Wunschzettel.

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