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Drittmittel: Clausthaler Professoren unter den Top 10

Clausthal-Zellerfeld. Beim Einwerben von Geld für die Forschung, den sogenannten Drittmitteln, ist die TU Clausthal stark. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor, die das Statistische Bundesamt Ende 2015 herausgegeben hat. Bei den Universitäten mit den höchsten Drittmitteleinnahmen je Professor befindet sich die TU Clausthal unter den Top 10.

Zum siebten Mal: Kolloquium Fördertechnik im Bergbau

Clausthal-Zellerfeld. Bereits zu Beginn des neuen Jahres findet an der TU Clausthal eine der größten wissenschaftlichen Veranstaltungen des Jahres 2016 statt: Am 20. und 21. Januar treffen sich in der Aula der Universität Vertreter des Berg- und Tunnelbaus sowie der Fördertechnik zum 7. Kolloquium „Fördertechnik im Bergbau“. Mehr als 270 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden werden erwartet.

Hochschuldidaktische Qualifizierung - jetzt anmelden

Clausthal-Zellerfeld. Für hohe Qualität in der Lehre: Bereits zum fünften Mal startet im April die hochschuldidaktische Basisqualifizierung für Lehrende der TU Clausthal, kurz Zertifikatsprogramm. Die Anmeldung über die Homepage des Zentrums für Hochschuldidaktik ist noch bis zum 15. März möglich.

Dr. Guido Lülf zum Honorarprofessor bestellt

Clausthal-Zellerfeld. Dr. Guido Lülf, Lehrbeauftragter am Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme der TU Clausthal, ist im Dezember zum Honorarprofessor an der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften bestellt worden. Er vertritt das Fach „Optimierung und Instandhaltung von Elektroenergieanlagen“.

Weihnachtsgeld für 52 Clausthaler Studierende

Clausthal-Zellerfeld. Über eine vorweihnachtliche Bescherung konnten sich 52 Studierende der TU Clausthal freuen. Für herausragende Leistungen oder besonderes Engagement sind sie mit einem „Landesstipendium Niedersachsen 2015“ ausgezeichnet worden. Rechtzeitig zum Fest haben sie jeweils 500 Euro überwiesen bekommen.

Energieforscher und Hochschulleitung unterschreiben Zielvereinbarung

Clausthal-Zellerfeld. Die Leitung der TU Clausthal hat die Arbeit mit allen drei Forschungszentren der Universität für die kommenden drei Jahre vertraglich geregelt. Mitte Dezember wurde die Zielvereinbarung zwischen dem Energie-Forschungszentrum und dem Präsidium unterzeichnet. Zuvor waren entsprechende Verträge bereits mit dem Clausthaler Zentrum für Materialtechnik und dem Simulationswissenschaftlichen Zentrum Clausthal - Göttingen geschlossen worden.

Schaufenster Elektromobilität: Neue Ladesäule läuft

Goslar. Mit einer weiteren Schnellladesäule für Elektroautos soll das „E-Carsharing“ der Universitäten Braunschweig und Clausthal sowie der Ostfalia Hochschule verbessert werden. Mitte Dezember wurde die neue Säule an ihrem Standort auf dem Goslarer „EnergieCampus“ in Betrieb genommen. Dort können die Batterien der im Projekt beteiligten VW E-Ups in 45 Minuten vollgeladen werden.

Umweltwissenschaftler Dr. Meyer von der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring ausgezeichnet

Berlin/Clausthal. Dr. Sven Meyer vom Institut für Umweltwissenschaften der TU Clausthal ist von der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring als Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet worden. Damit würdigt die Stiftung seine wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Umweltwissenschaften, insbesondere zur Entwicklung und Verbesserung energieeffizienter Prozesse zur Abluftreinigung.

Emissionsminderung von Schiffsdieselmotoren: Clausthaler Physiker stellen Projektergebnisse vor

Clausthal-Zellerfeld. Das Clausthaler Forschungsvorhaben „Plasmabasiertes Verfahren zur Emissionsminderung von Schiffsdieselmotoren“ ist von der Alfred Kärcher-Förderstiftung finanziert worden. Auf einem Innovationsempfang der Stiftung in Winnenden (Baden-Württemberg) hat Dr. Sebastian Dahle vom Institut für Energieforschung und Physikalische Technologien (IEPT) die Ergebnisse vorgestellt.

Exkursion des Lehrstuhls für Unternehmensführung zur Deutschen Bahn nach Berlin

Berlin. Der Clausthaler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung von Professor Wolfgang Pfau hat an einem Workshop der Deutschen Bahn (DB) Inhouse Consulting in Berlin teilgenommen. Die Einladung dazu war von einem ehemaligen Doktoranden der Universität gekommen.

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