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1,4 Millionen Euro für die Forschung: Neue Elektronenstrahlmikrosonde in Betrieb

Clausthal-Zellerfeld. Die neue Elektronenstrahlmikrosonde mit Feldemissionsemitter des Typs SXFiveFE vom Hersteller Cameca, aufgebaut im Labor des Fachgebiets Mineralogie-Geochemie-Salzlagerstätten der TU Clausthal, ist jetzt einsatzbereit. Ende Oktober angeliefert, konnten die Inbetriebnahme und die Einweisung der Mitarbeiter für diese 1,4-Millionen-Euro-Investition im November abgeschlossen werden.

Umweltminister Wenzel informiert sich über nachhaltige Forschung an der TU

Clausthal-Zellerfeld. Viele Anknüpfungspunkte bestehen zwischen den Aufgaben des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz und den Forschungsthemen der TU Clausthal. Dies unterstrich Minister Stefan Wenzel Anfang Dezember bei einem Besuch der Universität. Im Oberharz informierte er sich insbesondere über die Bereiche Ressourcennutzung und -effizienz sowie über Energiespeicherung.

Kunststofftechnik: Clausthaler hatten Partner im DFG-Schwerpunktprogramm zu Gast

Clausthal-Zellerfeld. Leichtbau gilt als ein zentrales Zukunftsthema: Das Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik (PuK) der TU Clausthal ist jetzt Gastgeber des dritten Arbeitskreistreffens für das Schwerpunktprogramm „Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbaustrukturen“ gewesen.

Forscher planen Fabrik für einen TU-Absolventen

Clausthal-Zellerfeld. Nachdem ein erstes Fabrikplanungsprojekt erfolgreich abgeschlossen wurde, ist das Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB) um Professor Uwe Bracht von einem Absolventen der TU Clausthal mit der Planung einer weiteren Produktionsstätte beauftragt worden.

Dritte Pumpspeicher-Tagung: Potenzial richtig nutzen

Goslar. „Wir sitzen auf einer Menge Energie“, mit diesen Worten eröffnete Professor Wolfgang Busch Ende November die mittlerweile dritte Pumpspeicher-Tagung des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN). Diesmal kamen rund 60 Fachleute im Batterietestzentrum auf dem „EnergieCampus“ der TU Clausthal in Goslar zusammen.

TU Clausthal setzt Zeichen für Frieden und Toleranz

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal, mit 28 Prozent ausländischen Studierenden eine der internationalsten Hochschulen Deutschlands, setzt ein Zeichen für Toleranz und ein friedliches Miteinander. Dazu haben sich Studierende und Beschäftigte des Internationalen Zentrums Clausthal (IZC) mit der internationalen Kampagne „#Not In My Name“ solidarisiert. Die Botschaft, die dahinter steckt: Muslime distanzieren sich von Terror.

Kammerchor gibt Konzert: Les Opéras „Actéon, Orphée et Euridice“

Clausthal-Zellerfeld. Auch in diesem Wintersemester wartet der Kammerchor an der TU Clausthal mit einem Programm auf, das noch niemand vorher gehört haben dürfte: Unter dem Titel „Actéon, Orphée et Euridice“ führt er in konzertanter Weise zwei völlig unbekannte französische Kammeropern von Marc-Antoine Charpentier (1643-1704) auf: „Actéon“ und „La Descente d'Orphée aux Enfers“.

Neue Vizepräsidenten nehmen Arbeit auf

Clausthal-Zellerfeld. Am 1. Dezember haben die drei neuen nebenberuflichen Vizepräsidenten der TU Clausthal ihre Arbeit aufgenommen: Professor Alfons Esderts (52 Jahre) ist zuständig für das Ressort Forschung und Technologietransfer, Professor Gunther Brenner (53) hat den Bereich Studium und Lehre übernommen und Professor Wolfgang Pfau (56) ist verantwortlich für Internationales, Weiterbildung und Digitalisierung.

Historische Filme auf dem Videoserver der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Der Videoserver der TU Clausthal ist eine Fundgrube, seit Neuestem auch für historische Filmdokumente über Rektoratsübergaben, akademische Feiern und universitäre Highlights aus den 1980er und 90er Jahren. Aufgenommen wurden sie von Gert Knochen, inzwischen pensionierter Mitarbeiter des CUTEC-Instituts und davor des TU-Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik.

Probebohrungen in Goslarer Bergeteichen angelaufen

Goslar. Clausthaler Forscher sind sich sicher: Bedeutende Mengen an Indium und weiteren wirtschaftsstrategischen Metallen lagern in den Bergeteichen des Goslarer Erzbergwerks Rammelsberg. Im Nordharz laufen derzeit mehrwöchige Probebohrungen, um die Lagerstätte zu charakterisieren und Material für Aufbereitungsuntersuchungen zu gewinnen.

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