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Studium: Ungebremster Einblick in die Ingenieurspraxis
Clausthal-Zellerfeld. Industrienahe Lehre an der TU Clausthal: In Kooperation mit einem angesehenen Industriepartner hat auch im aktuellen Sommersemester das Praktikum „Praktischer Betriebsfestigkeitsnachweis nach der Richtlinie des Forschungskuratoriums Maschinenbau (FKM)“ stattgefunden.

Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft in Clausthal zu Gast
Clausthal-Zellerfeld. Beim Besuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft (BWG) an der TU Clausthal stand ein Vortrag von Professor Jürgen Dix (Institut für Informatik) zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Blickpunkt. Angeführt wurde die Gruppe der BWG von Professorin Charlotte Müller-Goymann, der Vizepräsidentin der Gesellschaft.

Privatdozentin Dr. Fittschen zur Professorin ernannt
Clausthal-Zellerfeld. Privatdozentin Dr. Ursula Fittschen ist an der TU Clausthal zur Universitätsprofessorin für das Gebiet „Materialanalytik und Funktionale Festkörper“ ernannt worden. Sie vertritt dieses Fach seit dem 1. Juli am Institut für Anorganische und Analytische Chemie.

Elf Auszubildende erhalten Zeugnisse
Clausthal-Zellerfeld. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung haben in diesem Sommer elf Auszubildende an der TU Clausthal ihre Zeugnisse überreicht bekommen. Die feierliche Übergabe fand im Senatssitzungszimmer der Universität im Beisein zahlreicher Eltern und Ausbilder statt.

Müll vermeiden, trennen, wiederverwerten: 15. Forum Abfallentsorgung an Hochschulen
Clausthal-Zellerfeld. Das bereits 15. Forum Abfallentsorgung in Hochschulen des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e. V. fand jetzt in Zusammenarbeit mit der TU Clausthal statt. Die über 60 Teilnehmenden - Abfallbeauftragte und weitere Verantwortliche für die Abfallentsorgung in Hochschulen - diskutierten in Clausthal-Zellerfeld aktuelle Themen.

Prof. Lehmann in Peking zum Honorarprofessor ernannt
Peking. Die Beziehungen zwischen der TU Clausthal und Volksrepublik China werden immer vielschichtiger. Professor Bernd Lehmann, Dekan der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, weilte jetzt auf Einladung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) in Peking und wurde dort an der Chinesischen Universität für Geowissenschaften (CUG) zum Honorarprofessor ernannt.

Materialforschung in der Schwerelosigkeit - dank Kooperation zwischen TU Clausthal, DLR und BAM
Berlin/Clausthal. 22 Sekunden schwerelos - und das 30 Mal hintereinander pro Flug, bei insgesamt vier durchzuführenden Flügen: Das erwartet Professor Jens Günster und Diplom-Ingenieur Thomas Mühler vom Institut für Nichtmetallische Werkstoffe (INW) der TU Clausthal im September. Beide werden an der 30. Parabelflugkampagne des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) teilnehmen und ein Experiment zur additiven Fertigung unter Bedingungen der Schwerelosigkeit durchführen.

50 Jahre Betriebsfestigkeit an der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Insgesamt 50 Jahre Betriebsfestigkeit an der TU Clausthal: Aus Anlass der Institutsgründung 1967 hat das Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB) Ende Juni ein Symposium durchgeführt.

4,6-Millionen-Euro-Projekt zur Energieversorgung durch intelligente Hochleistungsbatterien gestartet
Goslar. Die Energiewende stellt die Versorgungssicherheit im Stromnetz vor neue Herausforderungen und fordert innovative Lösungen. Wie bei zunehmender Nutzung erneuerbarer Energien und der Ablösung konventioneller Großkraftwerke die Netzstabilität erhalten werden kann, wird in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit 2,65 Millionen Euro geförderten Projekt „ReserveBatt - Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien“ untersucht. Hinzu kommen 1,9 Millionen Euro der Industrie.

Nano-Computertomograph am Clausthaler Zentrum für Materialtechnik in Betrieb genommen
Clausthal-Zellerfeld. Nur wer Materialien in ihrem tiefsten Innern versteht, kann sie für neue Anwendungen - etwa im Leichtbau - weiterentwickeln. Der Blick in kleinste Strukturen wird durch Nano-Computertomographie (Nano-CT) ermöglicht. Am Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) haben die Wissenschaftler jetzt ein hochmodernes Nano-CT-Gerät in Betrieb genommen, finanziert im Umfang von 420.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).