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Flur einer Bibliothek mit Bücherregalen und kleinen Statuen

EFZN richtet 7. Göttinger Energietagung aus

Göttingen. Bereits zum siebten Mal veranstaltet das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal mit der Bundesnetzagentur die Göttinger Energietagung. Am 28. und 29. April lautet das Thema in der Göttinger Paulinerkirche: „Bilanzkreissystem - Herzstück des Wettbewerbs und der Versorgungssicherheit“.

Internationales Chemieseminar wird 2016 fortgeführt

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal ist mit 30 Prozent ausländischen Studierenden eine der internationalsten Universitäten Deutschlands. Daher war die Idee entstanden, die Studierendenwerbung zusammen mit der Robert-Koch-Schule durch ein internationales Chemieseminar zu erweitern. Mit 20 Teilnehmern hat die Premiere in der vorlesungsfreien Zeit stattgefunden. Aufgrund des positiven Feedbacks gibt es 2016 eine Fortsetzung.

Schülerinformationstage: 600 Jugendliche zu Gast

Clausthal-Zellerfeld. Bei den 35. Schülerinformationstagen der TU Clausthal zeigte sich die Universität von ihrer Sonnenseite. Rund 600 Jugendliche waren am 18. und 19. März in den Oberharz gekommen, um einen Tag lang insbesondere das Studienangebot, aber auch die weiteren Facetten der Uni kennen zu lernen.

Erfolgsmodell „Jugend forscht“: Landessieger zum 35. Mal an der TU gekürt

Clausthal-Zellerfeld. Der Reiz und der Erfindergeist, die von „Jugend forscht“ ausgehen, sind ungebrochen. Auf Bundesebene erlebt der Nachwuchswettbewerb seine 50. Auflage, und die Landessieger aus Niedersachsen wurden Mitte der Woche zum 35. Mal an der TU Clausthal gekürt. Während einer Preisverleihung mit rund 200 Gästen in der Aula Academica gab es viel Beifall für die Forscher von morgen.

CeBIT: Ministerpräsident besucht Clausthaler Forscher

Hannover. Mit einem Elektrorennwagen und einem Fahrsimulator ziehen zwei Gruppen der TU Clausthal auf der CeBIT das Interesse von Publikum und Politikern auf sich. Anfang der Woche besuchten insbesondere Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic die Harzer Projekte, die noch bis zum 20. März in Hannover (Halle 9, Stand C28) zu sehen sind.

Interkulturelles Weiterbildungsangebot für Ingenieure: Universität treibt neues Konzept voran

Goslar. In Weiterbildung und Internationalisierung will sich die TU Clausthal künftig noch stärker engagieren. Vor diesem Hintergrund stellte die Universität der Staatssekretärin in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Birgit Honé, und Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Andretta das Konzept eines neuen interkulturellen Weiterbildungssystems vor.

Bohrmanager übernimmt Forschungszentrum Drilling Simulator Celle

Celle/Clausthal. Nach nur zwei Monaten Vakanz hat die TU Clausthal mit Prof. Dr.-Ing. Joachim F. Oppelt einen neuen Verantwortlichen für die Einrichtung des Forschungszentrums Drilling Simulator Celle (DSC) gefunden. Diese Aufgabe fällt ihm zu als neuer Vertreter für die Professur Tiefbohrtechnik, Erdöl- und Erdgasgewinnung am Institut für Erdöl- und Erdgastechnik. Dr. Dr.-Ing. habil. Catalin Teodoriu, der bisher für den DSC zuständig war, hatte die Universität Ende Dezember 2014 überraschend verlassen.

High-Tech im Cockpit - Studierende auf der CeBIT

Clausthal/Hannover. Im März startet das Green Voltage Racing Team (GVR) der TU Clausthal voll durch - aber vorerst nicht mit dem Elektro-Rennwagen auf der Strecke, sondern auf der weltgrößten Computermesse. In Hannover auf der CeBIT (16. bis 20. März) präsentieren die Studierenden mit dem Ingenieurdienstleister c4c Engineering aus Braunschweig mobile Apps für die intelligente Anzeige und Diagnose von Fahrinformationen.

Jugend forscht: TU-Professor einst Bundessieger

Clausthal-Zellerfeld. 50 Jahre „Jugend forscht“: Was 1965 mit 244 Teilnehmern begann, hat sich zu Europas größtem Jugendwettbewerb für Naturwissenschaften und Technik entwickelt. Das Niedersachsen-Finale von „Jugend forscht“ steigt seit 1981 an der TU Clausthal. Vom 16. bis 18. März trifft sich der Forschernachwuchs wieder in der Aula der TU, am 18. März (10 bis 14.30 Uhr) können die Exponate besichtigt werden.

Erfolgreiche Tagungsreihe Geomonitoring wird fortgesetzt

Clausthal-Zellerfeld. Dank hochauflösender Radardaten aus dem Weltall und entsprechender Auswertungsverfahren können auf der Erde Bodenbewegungen im Millimeterbereich erkannt werden. Dieses Verfahren, Radarinterferometrie genannt, wird immer wichtiger, um Georisiken ausfindig und besser beherrschbar zu machen. Das ist auf der 4. Tagung Geomonitoring mit 120 Teilnehmenden in der Aula der TU Clausthal deutlich geworden.

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