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Im dritten Jahr in Folge: Zahl der Studierenden erreicht Rekordstand

Clausthal-Zellerfeld. Die offizielle Statistik wird erst Mitte November vorliegen, aber schon jetzt steht fest: Die Zahl der Studierenden erreicht an der TU Clausthal einen neuen Höchststand, teilte das Studienzentrum zu Vorlesungsbeginn am 20. Oktober mit. Im aktuellen Wintersemester studieren mehr als 4750 junge Menschen an der Universität im Oberharz. Das sind so viele, wie nie zuvor.

Mobiles Flugzeugrecycling - TU an Projekt beteiligt

Hamburg. Der Einstieg für systematisches Flugzeugrecycling in Deutschland ist geschafft. Nach zweieinhalbjähriger Arbeit konnte das Projekt MORE-AERO den erfolgreichen Markteinstieg für mobiles Flugzeugrecycling vermelden. Ein norddeutscher Verbund von Partnern, darunter die TU Clausthal, hat eine innovative mobile Zerlegeeinheit für Flugzeuge entwickelt und erfolgreich getestet.

Seit 25 Jahren an der TU: Professor Hans-Peter Beck

Clausthal-Zellerfeld. Er ist seit 25 Jahren Institutsdirektor an der TU Clausthal, war zehn Jahre Vizepräsident der Universität für Forschung und Hochschulentwicklung und leitet im siebten Jahr das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN): Nun feierte Professor Hans-Peter Beck sein 25-jähriges Dienstjubiläum an der TU.

Sinfonieorchester gibt Konzert in Goslar

Goslar. Das NTH-Sinfonieorchester, das sich insbesondere aus Studierenden und Beschäftigten der Universitäten in Braunschweig, Clausthal und Hannover zusammensetzt, gibt am Sonntag, 19. Oktober, um 19 Uhr ein Konzert in der Goslarer Kaiserpfalz.

Niedersächsische Technische Hochschule: Gutachter legen Bericht vor

Hannover. „Die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) hat die Erwartungen nicht erfüllt, die das Land mit ihrer Errichtung verbunden hat.“ Das sagte die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic, nachdem die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN) den Bericht zur Evaluation der NTH vorgelegt hatte.

Niedersächsische Energietage: Keine Alternative zur Energiewende

Goslar. Eine nachhaltige Energieversorgung ist keine Illusion, sie ist alternativlos. Dieses Fazit lässt sich nach Abschluss der 7. Niedersächsischen Energietage (net2014) in Goslar ziehen. Die rund 220 Teilnehmenden der Konferenz, die unter organisatorischer Leitung des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal stand, hatten sich zwei Tage intensiv über die Energiewende ausgetauscht.

Clausthaler Zentrum für Materialtechnik richtet erstes Niedersächsisches Symposium Materialtechnik aus

Clausthal-Zellerfeld. Am 12. und 13. Februar 2015 veranstaltet das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) in der Aula der TU Clausthal das erste Niedersächsische Symposium Materialtechnik (NSM). Die neu geschaffene wissenschaftliche Konferenz soll ein breites Spektrum an materialtechnischen und werkstoffwissenschaftlichen Themen bieten und als Austausch- und Diskussionsplattform dienen.

Studenten in einem Hörsaal bei einer Vorlesung

Volles Audimax: Erstsemester in Clausthal begrüßt

Clausthal-Zellerfeld. Für Hunderte Erstsemester hat am 7. Oktober das Studium an der TU Clausthal begonnen. Die Neuankömmlinge wurden in mehreren gut gefüllten Hörsälen von den Studiendekanen begrüßt. Kurzentschlossene können sich noch bis zum 15. Oktober für ein Bachelor-Studium an der Harzer Universität einschreiben.

Minister Wenzel eröffnet Energietage in Goslar

Goslar. Die Siebten Niedersächsischen Energietage (net2014) finden am 8. und 9. Oktober in der Goslarer Kaiserpfalz und im Hotel „Der Achtermann“ statt. Der Titel der Konferenz, die unter organisatorischer Leitung des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal steht, lautet in diesem Jahr: „Nachhaltige Energieversorgung - Illusion oder alternativlos?“

Rechtliche Fragen der Energiewende: Workshop durchgeführt

Hannover. Der Bereich Energierecht des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal hat erstmalig einen Workshop zu Fragen der Energiewende in Hannover veranstaltet. Über 50 Teilnehmer aus Politik, Behörden, Netzbetreiber, Beratungsunternehmen und Anwaltskanzleien sowie Wissenschaft diskutierten „Umsetzungsfragen der Bundesfachplanung Übertragungsnetz“.

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