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Erfolgsmodell „Jugend forscht“: Landessieger zum 35. Mal an der TU gekürt
Clausthal-Zellerfeld. Der Reiz und der Erfindergeist, die von „Jugend forscht“ ausgehen, sind ungebrochen. Auf Bundesebene erlebt der Nachwuchswettbewerb seine 50. Auflage, und die Landessieger aus Niedersachsen wurden Mitte der Woche zum 35. Mal an der TU Clausthal gekürt. Während einer Preisverleihung mit rund 200 Gästen in der Aula Academica gab es viel Beifall für die Forscher von morgen.

CeBIT: Ministerpräsident besucht Clausthaler Forscher
Hannover. Mit einem Elektrorennwagen und einem Fahrsimulator ziehen zwei Gruppen der TU Clausthal auf der CeBIT das Interesse von Publikum und Politikern auf sich. Anfang der Woche besuchten insbesondere Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic die Harzer Projekte, die noch bis zum 20. März in Hannover (Halle 9, Stand C28) zu sehen sind.

Interkulturelles Weiterbildungsangebot für Ingenieure: Universität treibt neues Konzept voran
Goslar. In Weiterbildung und Internationalisierung will sich die TU Clausthal künftig noch stärker engagieren. Vor diesem Hintergrund stellte die Universität der Staatssekretärin in der Niedersächsischen Staatskanzlei, Birgit Honé, und Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Andretta das Konzept eines neuen interkulturellen Weiterbildungssystems vor.

Bohrmanager übernimmt Forschungszentrum Drilling Simulator Celle
Celle/Clausthal. Nach nur zwei Monaten Vakanz hat die TU Clausthal mit Prof. Dr.-Ing. Joachim F. Oppelt einen neuen Verantwortlichen für die Einrichtung des Forschungszentrums Drilling Simulator Celle (DSC) gefunden. Diese Aufgabe fällt ihm zu als neuer Vertreter für die Professur Tiefbohrtechnik, Erdöl- und Erdgasgewinnung am Institut für Erdöl- und Erdgastechnik. Dr. Dr.-Ing. habil. Catalin Teodoriu, der bisher für den DSC zuständig war, hatte die Universität Ende Dezember 2014 überraschend verlassen.

High-Tech im Cockpit - Studierende auf der CeBIT
Clausthal/Hannover. Im März startet das Green Voltage Racing Team (GVR) der TU Clausthal voll durch - aber vorerst nicht mit dem Elektro-Rennwagen auf der Strecke, sondern auf der weltgrößten Computermesse. In Hannover auf der CeBIT (16. bis 20. März) präsentieren die Studierenden mit dem Ingenieurdienstleister c4c Engineering aus Braunschweig mobile Apps für die intelligente Anzeige und Diagnose von Fahrinformationen.

Jugend forscht: TU-Professor einst Bundessieger
Clausthal-Zellerfeld. 50 Jahre „Jugend forscht“: Was 1965 mit 244 Teilnehmern begann, hat sich zu Europas größtem Jugendwettbewerb für Naturwissenschaften und Technik entwickelt. Das Niedersachsen-Finale von „Jugend forscht“ steigt seit 1981 an der TU Clausthal. Vom 16. bis 18. März trifft sich der Forschernachwuchs wieder in der Aula der TU, am 18. März (10 bis 14.30 Uhr) können die Exponate besichtigt werden.

Erfolgreiche Tagungsreihe Geomonitoring wird fortgesetzt
Clausthal-Zellerfeld. Dank hochauflösender Radardaten aus dem Weltall und entsprechender Auswertungsverfahren können auf der Erde Bodenbewegungen im Millimeterbereich erkannt werden. Dieses Verfahren, Radarinterferometrie genannt, wird immer wichtiger, um Georisiken ausfindig und besser beherrschbar zu machen. Das ist auf der 4. Tagung Geomonitoring mit 120 Teilnehmenden in der Aula der TU Clausthal deutlich geworden.

Studiengang des Monats: Clausthaler Masterprogramm ausgezeichnet
Clausthal-Zellerfeld. „Mining Engineering“, das an der TU Clausthal seit dem Wintersemester 2014/15 studiert werden kann, ist vom Internetportal „think ING.“ zum Studiengang des Monats März gewählt worden. Dabei handelt es sich um den bundesweit ersten englischsprachigen Masterstudiengang auf dem Gebiet des Bergbaus.

Nach 30 Jahren als Lehrbeauftragter: Professor Schädlich verabschiedet
Clausthal-Zellerfeld. Nach insgesamt 30 Jahren als Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der TU Clausthal ist Professor Kuno Schädlich Ende Februar verabschiedet worden. Professor Oliver Langefeld, Vizepräsident für Studium und Lehre, würdigte seine Verdienste um die Ausbildung von nahezu 300 Studierenden im Rahmen der Vorlesung „Projektierung chemischer Produktionsanlagen“.

Energiespeicher: Winter School am EFZN durchgeführt
Goslar. Aus verschiedenen Universitäten kamen 41 Studenten zur Niedersächsischen Energiespeicher Winter School 2015 nach Goslar. Eine Teilnehmerin reiste sogar aus Dänemark an, um fünf Tage am Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) der TU Clausthal mit Experten die aktuellen Themen der Speicher- und Systemtechnologie zu bearbeiten. Am Ende gab es ein Zertifikat für jeden.