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Personen halten ein Dokument in der Hand und stehen nebeneinander

Clausthaler Förderpreise vergeben

Clausthal-Zellerfeld. Mehrere Förderpreise in einem Gesamtumfang von rund 5000 Euro sind im Rahmen der Absolventenfeier der TU Clausthal vor 550 Gästen in der Aula Academica vergeben worden. Ziel der Auszeichnungen ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität zu fördern.

Goldenes Diplom für Clausthaler Absolventen von 1965

Clausthal-Zellerfeld. „Da fühlt man sich wieder jung.“ Dieser Ausruf eines etwas älteren Herren, getätigt auf der akademischen Feier zum 50. Diplomjubiläum in der Aula der TU Clausthal, fasste die Stimmung trefflich zusammen. 50 Jahren nachdem sie ihren Hochschulabschluss gemacht haben, erhielten gut gelaunte Absolventen des Jahrgangs 1965 Urkunden zum „Goldenen Diplom“.

Absolventenfeier: 321 Jungakademiker verabschiedet

Clausthal-Zellerfeld. Es ist geschafft! Insgesamt 321 junge Menschen haben im vergangenen halben Jahr ihren Abschluss an der Technischen Universität Clausthal gemacht. 167 Studierende erhielten ein Bachelor-, 134 ein Master- und 20 ein Diplomzeugnis. Überreicht wurden die Urkunden - hinzu kamen 44 Promotionsabschlüsse - auf der Absolventenfeier mit 550 Teilnehmenden in der Aula Academica der Universität.

Chinesischen Kooperationspartner in Harbin besucht

Clausthal-Zellerfeld. Zwischen der TU Clausthal und dem Harbin Institute of Technology (HIT) besteht seit zwölf Jahren eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Charakterisierung neu entwickelter Magnesiumlegierungen. Getragen wird die Kooperation von Professor Heinz-Günter Brokmeier, Abteilung TEXMAT des Instituts für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik, und Professor Mingyi Zheng (School of Materials Science and Engineering).

Geologe Dr. Hans Joachim Franzke ausgezeichnet

Clausthal-Zellerfeld. Die Deutsche Geologische Gesellschaft - Geologische Vereinigung (DGGV) hat Dr. Hans Joachim Franzke vom Institut für Geologie und Paläontologie der TU Clausthal auf ihrer diesjährigen Jahrestagung in Berlin die Serge-von-Bubnoff-Medaille verliehen.

Drilling Simulator Celle - Versuchsbetrieb angelaufen

Celle. An der Forschungseinrichtung Drilling Simulator Celle (DSC), die von der TU Clausthal mit dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen betrieben wird, haben im Oktober die ersten Kundenprojekte begonnen. Langfristig verfolgt der DSC mit seiner Forschung das Ziel, Tiefbohrungen auf Erdöl, Erdgas und Geothermie sowie unterirdische Speicher kostengünstiger und sicherer zu machen.

Delegation der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften zu Gesprächen in Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Eine 8-köpfige Delegation der einflussreichen Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften (CAE) hat für mehrere Tage die TU Clausthal besucht und Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet. Angeführt wurde die Gruppe vom Vizepräsidenten der CAE Professor Xu Delong, der im Oberharz studiert hat und Ehrenvorsitzender des Vereins Chinesischer Alumni der TU Clausthal ist.

Simulationswissenschaftliches Zentrum: Neue Projekte vorgestellt

Clausthal-Zellerfeld. Das Feld der Computersimulation hat sich in den vergangenen Jahren mit hoher Dynamik entwickelt. Einige dieser Entwicklungen wurden in neu angelaufenen Projekten am Simulationswissenschaftlichen Zentrum Clausthal-Göttingen (SWZ) aufgegriffen und im zweiten SWZ-Workshop vorgestellt. Hierzu trafen sich am 16. Oktober rund 35 Teilnehmer im Institut für Angewandte Stochastik und Operations Research der TU Clausthal.

Viel los auf der TUC-Start-Messe

Clausthal-Zellerfeld. Ziel eines Sternmarsches ist am 14. Oktober die Aula Academica der TU Clausthal gewesen. Dutzende Gruppen von Erstsemestern, die sogenannten Bärchengruppen, strömten zur TUC-Start-Messe. Zahlreiche Einrichtungen der Universität und studentische Initiativen stellten sich Hunderten Studienanfängerinnen und -anfängern vor.

Personen nehmen an einer Präsentation teil

Kolloquium Konstruktionstechnik erstmals in Clausthal ausgerichtet

Clausthal-Zellerfeld. Wie muss eine Seiltrommel für innovative Faserseile konstruiert sein, wie ist der Fahrzeuginnenraum der Zukunft geformt und wie lassen sich Stahlkonstruktionen mittels magnetischer Sensoren verbessen? Diese und weitere Fragen sind auf dem „13. Gemeinsamen Kolloquium Konstruktionstechnik“ behandelt worden, das im Institut für Maschinenwesen (IMW) der TU Clausthal stattgefunden hat.

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