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Professor Weber ist Ombudsmann für internationale Studierende
Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal hat einen Ombudsmann für internationale Studierende ernannt. Professor Alfred Weber, Leiter des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik, hat dieses Amt im Wintersemester 2014/15 übernommen.

Ministerpräsident äußert sich zum Umgang mit Atommüll
Clausthal-Zellerfeld. „Vertrauen ist der Anfang von allem.“ Mit diesen Worten leitete Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil seine „Gedanken zu einer Technikethik am Beispiel der Atommüll-Endlagerung“ ein. Er sprach darüber in der Aula Academica der TU Clausthal innerhalb der Vortragsreihe „Wissenschaft, Technik und Ethik“, die von der Evangelischen Studentengemeinde veranstaltet wird.

Clausthaler Zentrum für Materialtechnik lädt ein zum 1. Niedersächsischen Symposium Materialtechnik
Clausthal-Zellerfeld. Am 12. und 13. Februar veranstaltet das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) das 1. Niedersächsische Symposium Materialtechnik (NSM) in der Aula der TU Clausthal. Die neu geschaffene wissenschaftliche Konferenz soll den Teilnehmenden ein breites Spektrum an materialwissenschaftlichen und werkstofftechnischen Themen bieten und als Austausch- und Diskussionsplattform dienen. Am 18. Januar endet die Anmeldefrist.

Müller-Kirchenbauer zum Universitätsprofessor ernannt
Clausthal-Zellerfeld. Prof. Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer ist an der TU Clausthal zum Universitätsprofessor für das Fach Gasversorgungssysteme ernannt worden. Bereits seit 2010 hatte der Wissenschaftler den Lehrstuhl im Rahmen einer Stiftungsprofessur am Institut für Erdöl- und Erdgastechnik inne.

Ministerpräsident Weil spricht in Clausthal über Atommüll-Endlagerung
Clausthal-Zellerfeld. Hoher Besuch in der Aula Academica der TU Clausthal: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil referiert am Donnerstag, 8. Januar, um 19.30 Uhr über das Thema „Gedanken zu einer Technikethik am Beispiel der Atommüll-Endlagerung“. Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe „Wissenschaft, Technik und Ethik“ statt, die vom Hochschulpfarrer Dr. Heiner Wajemann organisiert wird.

Praxisnahe Lehre: Konstruierte Papiertürme bestehen Sandsack-Test
Clausthal-Zellerfeld. Wer Lust hat, kann es zu Hause ausprobieren: Konstruiere einen möglichst leichten, einen Meter hohen Turm aus Papier, der einen 1-Kilo-Sandsack tragen kann. Diese Aufgabe hatten Clausthaler Studierende in der Lehrveranstaltung „Grundlagen des Ingenieurbaus“ zu bewältigen. Zehn Gruppen wetteiferten um die beste Lösung - der Siegerturm war schließlich 44,8 Gramm leicht.

Weihnachtsgeld für 46 TU-Studierende
Clausthal-Zellerfeld. Vorweihnachtliche Bescherung: Insgesamt 46 Studierende der TU Clausthal sind mit einem „Landesstipendium Niedersachsen 2014“ für herausragende Leistungen oder besonderes Engagement ausgezeichnet worden. Rechtzeitig zum Fest bekommen sie jeweils 500 Euro überwiesen.

Photonik: Millionenförderung für Harzer Forschungsprojekt
Goslar. Großer Erfolg für die Forschergruppe am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) in Goslar: Das Projekt „Technologieplattform Lab-in-a-Fiber (FiberLab)“, das vom Leiter der HHI-Abteilung faseroptische Sensorsysteme, dem Clausthaler Professor Wolfgang Schade, auf den Weg gebracht wurde, wird als erstes Vorhaben der neuen Gründerinitiative „Photonik Inkubator“ in den nächsten zwei Jahren mit 1,25 Millionen Euro gefördert.

Professor Hanschke vor zweiter Amtszeit als TU-Präsident
Clausthal-Zellerfeld. Der Senat und der Hochschulrat der TU Clausthal haben sich einstimmig für eine zweite Amtszeit von Prof. Dr. Thomas Hanschke als Präsident der Universität ausgesprochen. Professor Hanschke wird dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur nun zur Ernennung vorgeschlagen.

Tolle Stimmung beim X-mas Get-Together
Clausthal-Zellerfeld. Die legendäre Multikulti-Party „X-mas Get-Together“ war auch in diesem Jahr ein Publikumsmagnet. Am Adventswochenende kamen mehr als 350 Studierende aus fast 50 Nationen in die Mensa, um neben Musik und Tanz am internationalen Buffet kulinarische Genüsse aus unterschiedlichen Ländern zu probieren.