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Geologie-Gebäude wird für 2,5 Millionen Euro saniert
Clausthal-Zellerfeld. Die energetische Sanierung der Clausthaler Institutsgebäude im Campusgebiet Feldgraben geht weiter. Gerade ist das sogenannte Geologie-Gebäude in der Leibnizstraße 10 eingerüstet worden, in das in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro investiert werden. Es handelt sich dabei um eines der größten Institutsgebäude der TU Clausthal.

Harzer Forscher suchen im Erz Hightech-Rohstoffe
Clausthal-Zellerfeld. Die Metalle Gallium, Germanium und Indium werden benötigt für die Herstellung von Hochtechnologieprodukten. Sie kommen neben den Hauptwertmetallen (Blei, Zink, Kupfer) als Spurenelemente auch in verschiedenen Harzer Erzen vor. Clausthaler Forscher wollen das Ressourcenpotenzial dieser wirtschaftsstrategischen Metalle abschätzen. Ende Mai werden dazu Erzproben im historischen Bergwerk „Lautenthals Glück“ (Oberharz) genommen.

Lob für Clausthaler Vorlesungsaufzeichnungen
Clausthal-Zellerfeld. Das Internetportal „Edukatico“, das seit einigen Wochen ein umfassendes E-Learning-Verzeichnis mit deutschen und englischen Angeboten betreibt, hat die hohe Qualität der Vorlesungsaufzeichnungen der TU Clausthal herausgestellt.

Harzer Projekt „Nerven aus Glas“ gewinnt Innovationspreis
Nürnberg. Der Verband für Sensorik und Messtechnik (AMA) hat den AMA-Innovationspreises 2016 auf der Fachmesse „Sensor+Test“ in Nürnberg verliehen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an zwei Gewinner. Einer davon ist das von Clausthaler Forschern entwickelte Projekt „Nerven aus Glas - Faseroptische 3D-Positionierung von Herzkathetern“.

2. Niedersächsisches Symposium Materialtechnik im Frühjahr 2017
Clausthal-Zellerfeld. Am 23. und 24. Februar 2017 veranstaltet das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) in der Aula Academica der TU Clausthal das zweite Niedersächsische Symposium Materialtechnik (NSM). Fachlich Interessierte aus Wissenschaft und Industrie sind aufgerufen, ihre Abstracts für Fachvorträge zum Symposium einzureichen.

Industriekooperation: Neuer Prüfstand für Clausthaler Batterieforscher
Clausthal-Zellerfeld. Um die Elektromobilität voranzubringen, kommt der Batterieforschung eine entscheidende Bedeutung zu. Auch vor diesem Hintergrund hat die Rockwood Lithium GmbH, ein Unternehmen der Albemarle Corporation, dem Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme (IEE) der TU Clausthal einen Batterieprüfstand zur Verfügung gestellt. Die Anlage wurde am 11. Mai offiziell übergeben.

Kinder-Uni: Clausthaler Grundschüler schnuppern in Chemie-Institut hinein
Clausthal-Zellerfeld. „Wer möchte bei dem Versuch das Thermometer halten?“, fragte Privatdozent Dr. Jörg Adams. „Ich - ich - ich!“, schallte es und ein Dutzend Arme gingen hoch. Die Motivation der Klasse 4a der Grundschule Clausthal war groß. Für zwei Stunden tauschten die Schüler den Klassenraum mit dem Praktikumssaal im Institut für Physikalische Chemie. Dabei beschäftigten sie sich mit den Themen Kälte und Wärme.

Kolloquium „Persönlichkeiten im Harzer Bergbau“
Clausthal-Zellerfeld. Persönlichkeiten im Harzer Bergbau: So lautet das Thema eines montanhistorischen Kolloquiums, das am 25. Juni in der Aula Academica der TU Clausthal stattfindet. Veranstalter sind das Institut für Bergbau und das Weltkulturerbe Rammelsberg.

Energieeffizienz: TU-Rechenzentrum spart Stromverbrauch von umgerechnet 32 Haushalten ein
Clausthal-Zellerfeld. Energieeffizienz ist ein wesentlicher Faktor innerhalb der Energiewende. An der TU Clausthal wird dieses Thema nicht nur in der Forschung betrachtet, sondern auch praktisch umgesetzt. Das zeigt ein Beispiel aus dem Rechenzentrum (RZ) der Universität. Durch Optimierungen konnte der jährliche Stromverbrauch um deutlich mehr als 100.000 Kilowattstunden (kWh) gesenkt werden.

Chinesisch-niedersächsische Konferenz zur urbanen Mobilität als Auftakt für weitere Kooperationen
Qingdao. Die künftige Mobilität in Großstädten ist angesichts von Smog, Stau und Energieeffizienz ein wesentliches Forschungsthema an der TU Clausthal und der Universität Qingdao. Immer wichtiger wird dabei die Kopplung informationsverarbeitender Komponenten mit physischen Objekten und Prozessen durch sogenannte Cyber-physische Systeme.