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Nachwuchspreis für Reaktionstechniker Robert Güttel
Clausthal-Zellerfeld. Professor Robert Güttel vom Institut für Chemische Verfahrenstechnik der TU Clausthal hat den Hanns-Hofmann-Preis 2014 erhalten. Damit würdigt die ProcessNet-Fachgruppe Reaktionstechnik seine grundlegenden Arbeiten zur Entwicklung von strukturierten Katalysatoren und Reaktoren für Synthesegasreaktionen.

TU Clausthal auf der Weltleitmesse für Recycling
München. Die IFAT, die Weltleitmesse für Umwelttechnologien und Recycling, findet noch bis zum 9. Mai in München statt. Mit einem eigenen Stand und einer Reihe von Vortragsveranstaltungen ist der Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling des Clausthaler Instituts für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik (IFAD) dort vertreten.

Ringvorlesung Simulationswissenschaft: Stahlexperte referiert
Clausthal-Zellerfeld. „Von der Mikrostruktur zur Nanostruktur - Werkstoff- und Prozesstechnik für neue Stähle“: Über dieses Thema spricht Professor Wolfgang Bleck, Leiter des Instituts für Eisenhüttenkunde an der RWTH Aachen, am 7. Mai an der TU Clausthal (15.30 Uhr, Multimedia-Hörsaal Tannenhöhe, Albrecht-von-Groddeck-Straße 7). Der Vortrag zählt zur Ringvorlesung Simulationswissenschaften.

Iranische Gemeinde Clausthal: Erstes Fest ausgerichtet
Clausthal-Zellerfeld. Seit Kurzem gibt es an der TU Clausthal eine neue Vereinigung: die Iranische Gemeinde Clausthal (IGC). Nach den Chinesen bilden die iranischen Studierenden, in etwa gleichauf mit den Kamerunern, die zweitgrößte internationale Gruppe an der Harzer Universität. Als ihr erstes Event feierte die IGC mit annähernd 300 Gästen in der Mensa „Nowruz“, das iranische Frühlingsfest.

Schlüsseloptionen für die Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Memorandum vorgestellt
Hannover. Das Forscherteam von ENTRIA (Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe) hat jetzt in Hannover ein 40-seitiges Memorandum vorgestellt. Darin werden die wichtigsten Spannungsfelder dargelegt, mit denen sich die Entscheidungsträger bei der Frage nach der Entsorgung hoch radioaktiver Reststoffe und Abfälle in den nächsten Jahren auseinanderzusetzen haben.

Praxisnäher geht es nicht: Neues Simulationsseminar durchgeführt
Clausthal-Zellerfeld. Jeder siebte Arbeitsplatz hierzulande steht mit dem Auto in Verbindung. Millionensummen fließen in dieser Branche in die Ablaufplanung von Karosseriebau, Motorenbau und Montage. Simulationsstudien dafür werden mit dem „Automotive Bausteinkasten“ erstellt. Das Clausthaler Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB) hat dazu erstmals ein Seminar für Studierende durchgeführt.

1,4 Millionen Euro investiert: Elektrotechnik-Gebäude neu gestaltet
Clausthal-Zellerfeld. Die energetische Sanierung der Clausthaler Institutsgebäude im Campusgebiet Feldgraben schreitet voran. Mit einem Festakt ist am 29. April die Neugestaltung des Elektrotechnik-Gebäudes begangen worden. Inklusive einer Photovoltaikanlage des Instituts für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme sind rund 1,4 Millionen Euro in die Baumaßnahme investiert worden.

Batterie- und Sensoriktestzentrum: Grundstein gelegt
Goslar. Der Grundstein für das neue Batterie- und Sensoriktestzentrum (BST) ist auf dem Energie-Campus in Goslar gelegt worden. Die Einrichtung wird federführend vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen der TU Clausthal und dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) in Goslar betrieben. Bauherr ist das Goslarer Unternehmen Stöbich Brandschutz GmbH.

Zeugnisübergabe: 321 Absolventen verabschiedet
Clausthal-Zellerfeld. Festtagsstimmung im historischen Kuppelsaal der Aula: 276 Absolventinnen und Absolventen sowie 45 Promovierende, die im vergangenen halben Jahr ihren Abschluss an der TU Clausthal gemacht haben, sind verabschiedet worden. Im Rahmen der halbjährlich stattfindenden akademischen Feierstunde erhielten sie unter lautem Beifall der Teilnehmenden ihre Urkunden überreicht.

Hochschuldidaktische Zertifikate übergeben
Clausthal-Zellerfeld. Bereits zum zweiten Mal sind an der TU Clausthal die hochschuldidaktischen Basiszertifikate übergeben worden. Lehrende der Universität hatten sich zuvor ein Jahr lang weitergebildet.