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Internationale Kooperationen erweitert
Neue Abkommen mit zwei russischen Universitäten geschlossen
Tjumen/Clausthal-Zellerfeld. Der Präsident der Technischen Universität (TU) Clausthal, Professor Dr. Edmund Brandt, hat am 5. Oktober im westsibirischen Tjumen mit der Staatlichen Universität Tjumen und mit der Tjumen Öl- und Gas Universität vereinbart, zukünftig in Lehre und Forschung zusammenzuarbeiten und die bereits bestehenden Beziehungen zu vertiefen. Die Hochschulen besiegelten ihre Übereinkünfte im Rahmen der Reise von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff, der vom 1. bis zum 8. Oktober mit 82 Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Station in mehreren russischen Städten machte, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Niedersachsen und Russland zu fördern.

TU und Studentenwerk feiern Wohnheim-„Deckenfest“
Gelungene Feier trotz ungewisser Zukunft des Studentenwerks Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Das Bautempo ist rasant: Eigentlich sollte am 10. Oktober der Grundstein des neuen Studentenwohnheims gelegt werden, doch es ist bereits das erste Obergeschoss fertig. Also feierten das Studentenwerk Clausthal und die Technische Universität (TU) Clausthal am 10. Oktober am Wohnheimrohbau in der Leibnizstraße das „Deckenfest“ - ein Fest anlässlich der Fertigstellung der ersten Geschossdecken des 12 Millionen Euro teuren Bauvorhabens. Überschattet wurde der feierliche Anlass jedoch von der möglichen Verschmelzung des Studentenwerks Clausthal mit dem Studentenwerk Braunschweig. Während Christian Börger, Ministerialdirektor des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK), andeutete, die Fusion sei wahrscheinlich, setzt TU-Präsident Professor Dr. Edmund Brandt dem die „Kraft der besseren Argumente“ entgegen.

TU gehört zu Deutschlands zehn aktivsten Wirtschaftspartnern
Clausthal-Zellerfeld/Bonn. Die Technische Universität (TU) Clausthal hat im neuen Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom 4. Oktober Platz Neun im Förderbereich „Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)“ der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) erreicht. Dank der Forschungsmittel, die zusammen mit Partnern aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie der Industrie in den Jahren 2002 bis 2004 eingeworben wurden, gehört die TU zu Deutschlands zehn aktivsten Hochschulen im Wissens- und Technologietransfer.

Clausthaler Werkstoffwissenschaftler auf drittem Platz im DFG Ranking
Clausthal-Zellerfeld/Bonn. Werkstoffwissenschaftler der Technischen Universität (TU) Clausthal belegen im neuen Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom 4. Oktober den dritten Platz. Höhere Förderzusagen erhielten nur die Technische Hochschule (TH) Aachen und die TU Darmstadt. Auch die Fachgebiete Maschinenbau und Produktionstechnik sowie Energieforschung und Energietechnologie der TU errangen Platzierungen unter den ersten 20 Rängen. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes gehören Clausthaler Professoren überdies zu Deutschlands besten Mittelwerbern und liegen in Niedersachsen, nach der Medizinischen Hochschule Hannover, auf Platz Zwei.

Neuer Computerarbeitsraum und W-LAN in der TU-Bibliothek
Ab sofort steht Studierenden und Angehörigen der Technischen Universität (TU) Clausthal ein Computerarbeitsraum in der TU-Bibliothek zur Verfügung. Die gesamte Bibliothek ist jetzt außerdem an das Campus-W-LAN Netz angeschlossen.

Partnerschaftsabkommen mit dem Niedersächsischen Internatsgymnasium Bad Harzburg
Bad Harzburg/Clausthal-Zellerfeld. Das Niedersächsische Internatsgymnasium (NIG) in Bad Harzburg und die Technische Universität (TU) Clausthal, vertreten durch Schulleiterin Frau Ursula Rasch und TU-Präsident Professor Dr. Edmund Brandt, unterzeichneten am 19. September in Bad Harzburg einen Partnerschaftsvertrag.

TU hat zwei neue Erasmus-Partner
Clausthal-Zellerfeld/Lille/Tampere. Studierende der Technischen Universität (TU) Clausthal haben zwei neue Ziele in Europa: Die französische Universität Lille und die TU Tampere in Finnland haben zum Wintersemester 2006/2007 mit der Oberharzer Hochschule Kooperationen zum Austausch von Studierenden im Rahmen des Sokrates/Erasmus-Programms der Europäischen Union (EU) geschlossen. Für eine bestimmte Zeit können jetzt vier TU-Studierende pro Jahr in Tampere und drei pro Jahr in Lille studieren.

Juliane Breunig ist neue Konzertmeisterin des TU-Sinfonieorchesters
Clausthal-Zellerfeld. Mit Tschaikowskis Rokoko-Variationen und Dvoøáks Sinfonie Nr. 8 hat das Sinfonieorchester der Technischen Universität (TU) Clausthal auf der 41. Sommerserenade am 2. Juli das Sommersemester 2006 verabschiedet. Es war ein Abschied auch für Hellmar Rockel: Nach vielen Jahren als Konzertmeister des TU-Orchesters verlässt er die Region. Seit dem 19. Juli ist Juliane Breunig, Musikpädagogin aus Osterode, die neue Konzertmeisterin des TU-Sinfonieorchesters.

Bundesweit einzigartiger Informatikstudiengang an der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Ab dem Wintersemester 2006/2007 startet an der Technischen Universität (TU) Clausthal der deutschlandweit einzigartige Bachelorstudiengang Informatik/Wirtschaftsinformatik. Das neue Studienkonzept ermöglicht die freie Wahl des Studienfachs innerhalb des ersten Studienjahres, ohne die Studiendauer zu verlängern.

TU-Juniorprofessor Dr. Henning Zülch übernimmt Lehrstuhl an Deutschlands ältester Wirtschaftshochschule
Clausthal-Zellerfeld/Leipzig. Henning Zülch, bisher Juniorprofessor für Unternehmensrechnung am Institut für Wirtschaftswissenschaft der Technischen Universität (TU) Clausthal, hat zum ersten September den Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsführung und Controlling der Handelshochschule Leipzig (HHL) übernommen, Deutschlands ältester Wirtschaftshochschule.