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Moderne Automobilproduktion: Studierende erhalten Einblick

Clausthal-Zellerfeld. Das Angebot kommt an bei den Studierenden: Zum fünften Mal läuft an der TU Clausthal im aktuellen Sommersemester die praxisnahe Ringvorlesung „Automobilproduktion heute - vom Einzelteil zur fertigen Karosse“ (jeweils dienstags, 14 Uhr, Kleiner Horst-Luther-Hörsaal). Getragen wird sie vom Lehrbeauftragten Dr.-Ing. Albrecht Stalmann unter Einbeziehung wechselnder Dozenten des Volkswagen-Konzerns.

VDE-Hochschulgruppe an der TU gegründet

Clausthal-Zellerfeld. An der Technischen Universität ist die VDE-Hochschulgruppe Clausthal offiziell als neue Vereinigung registriert worden. Es handelt sich dabei um den „Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.“. Der VDE vernetzt Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen und ist daher auch für Studierende und Beschäftigte der TU Clausthal interessant.

Uni-Sport: Neues Kunstrasenfeld übergeben

Clausthal-Zellerfeld. Der Ball rollt: Mit einem symbolischen Anstoß haben Vertreter der Universität, des Baumanagements und der Architekt das neue Kunstrasen-Kleinfeld der TU Clausthal auf dem Campus Tannenhöhe offiziell freigegeben. Im Anschluss trugen rund 100 Studierende Spiele der TUC-Fußball-Liga aus.

Top-Bewertung für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen

Clausthal-Zellerfeld. In den Fächern Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen hat die TU Clausthal erstklassige Noten im neuesten CHE-Hochschulranking bekommen. Die Ergebnisse sind seit dem 6. Mai im ZEIT-Studienführer veröffentlicht. Sehr zufrieden sind die Studierenden beider Fächer beispielsweise mit der Studiensituation insgesamt.

Nachwuchspreis für Reaktionstechniker Robert Güttel

Clausthal-Zellerfeld. Professor Robert Güttel vom Institut für Chemische Verfahrenstechnik der TU Clausthal hat den Hanns-Hofmann-Preis 2014 erhalten. Damit würdigt die ProcessNet-Fachgruppe Reaktionstechnik seine grundlegenden Arbeiten zur Entwicklung von strukturierten Katalysatoren und Reaktoren für Synthesegasreaktionen.

TU Clausthal auf der Weltleitmesse für Recycling

München. Die IFAT, die Weltleitmesse für Umwelttechnologien und Recycling, findet noch bis zum 9. Mai in München statt. Mit einem eigenen Stand und einer Reihe von Vortragsveranstaltungen ist der Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling des Clausthaler Instituts für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik (IFAD) dort vertreten.

Ringvorlesung Simulationswissenschaft: Stahlexperte referiert

Clausthal-Zellerfeld. „Von der Mikrostruktur zur Nanostruktur - Werkstoff- und Prozesstechnik für neue Stähle“: Über dieses Thema spricht Professor Wolfgang Bleck, Leiter des Instituts für Eisenhüttenkunde an der RWTH Aachen, am 7. Mai an der TU Clausthal (15.30 Uhr, Multimedia-Hörsaal Tannenhöhe, Albrecht-von-Groddeck-Straße 7). Der Vortrag zählt zur Ringvorlesung Simulationswissenschaften.

Iranische Gemeinde Clausthal: Erstes Fest ausgerichtet

Clausthal-Zellerfeld. Seit Kurzem gibt es an der TU Clausthal eine neue Vereinigung: die Iranische Gemeinde Clausthal (IGC). Nach den Chinesen bilden die iranischen Studierenden, in etwa gleichauf mit den Kamerunern, die zweitgrößte internationale Gruppe an der Harzer Universität. Als ihr erstes Event feierte die IGC mit annähernd 300 Gästen in der Mensa „Nowruz“, das iranische Frühlingsfest.

Schlüsseloptionen für die Entsorgung radioaktiver Reststoffe: Memorandum vorgestellt

Hannover. Das Forscherteam von ENTRIA (Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe) hat jetzt in Hannover ein 40-seitiges Memorandum vorgestellt. Darin werden die wichtigsten Spannungsfelder dargelegt, mit denen sich die Entscheidungsträger bei der Frage nach der Entsorgung hoch radioaktiver Reststoffe und Abfälle in den nächsten Jahren auseinanderzusetzen haben.

Praxisnäher geht es nicht: Neues Simulationsseminar durchgeführt

Clausthal-Zellerfeld. Jeder siebte Arbeitsplatz hierzulande steht mit dem Auto in Verbindung. Millionensummen fließen in dieser Branche in die Ablaufplanung von Karosseriebau, Motorenbau und Montage. Simulationsstudien dafür werden mit dem „Automotive Bausteinkasten“ erstellt. Das Clausthaler Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit (IMAB) hat dazu erstmals ein Seminar für Studierende durchgeführt.

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